Hexagonales Wasser
DER SCHLÜSSEL ZUR GESUNDHEIT
Jeder weiß, dass Wasser drei Zustände hat: fest, also Eis, flüssig und gasförmig. Aber es ist unklar, ob diese drei Phasen ausreichen, um die Fähigkeit des Wassers vollumfänglich zu erläutern, denn damit können nicht alle Eigenschaften von Wasser erklärt werden. Der Wissenschaftler Dr. Gilbert Ling hat seine gesamte Karriere darauf aufgebaut, zu beweisen, dass das überwiegende Wasser in Lebewesen und Zellen organisiertes und strukturiertes Wasser ist.
Der Wissenschaftler Dr. Gilbert Ling hat seine gesamte Karriere darauf aufgebaut, zu beweisen, dass das überwiegende Wasser in Lebewesen und Zellen organisiertes und strukturiertes Wasser ist. Die Überlegung liegt somit nahe, dass es einen anderen, weiteren Zustand des Wassers geben muss, in dem die Wassermoleküle nicht zufällig organisiert, sondern in einem flüssigen Kristall aufgereiht sind. Der US-Wissenschaftler Professor Gerald Pollack ist mit seinen Versuchen zu einem vierten Zustand des Wassers gekommen, dem sogenannten „EZ-Wasser“. Wobei EZ für „Exclusion Zone“ steht, zu Deutsch „Ausschlusszone“. Die EZ-Zone beeinflusst die strukturelle Ordnung des gesamten Wassers, indem es praktisch alles ausschließt. Die Ausschlusszone ist der Bereich von Wasser, der sich an der Grenzfläche vieler Materialien bildet, die mit Wasser in Berührung kommen oder sich im Wasser befinden. In der Literatur wird auch von hexagonalem Wasser gesprochen.
Die Eigenschaften eines solchen hexagonalen Wassers unterscheiden sich deutlich von herkömmlichem H2O. Streng genommen ist es kein Wasser mehr. So erkannte Pollack, dass der Sauerstoffgehalt des hexagonalen Wassers höher ist als normal und es deshalb auch eine andere chemische Formel besitzt. Das Verhältnis von Sauerstoff zu Wasserstoff beträgt im herkömmlichen „H2O“ logischerweise 1:2. Im hexagonalen Kristallwasser ist es hingegen 2:3. Damit lautet seine chemische Formel H3O2, was dieses Wasser zu etwas ganz Besonderem macht, wie wir noch sehen werden.
Mit der therapeutischen Bedeutung der vierten Phase des Wassers beschäftigt sich Dr. Walter Medinger, wissenschaftlicher Leiter des Internationalen Instituts für EMV-Forschung in Krems an der Donau. Von 100 Molekülen des Körpers sind 99 Wassermoleküle. Wasser ist die „Kraft des Lebens“. Sie wird von der Sonne angetrieben, sie stellt elektrische Energie bereit und kann ihre Struktur regenerieren.
Spagyrische Kristallanalysen (200-fache Vergrößerung) von neutralem Wasser (links) und von daraus gebildetem EZ-Wasser (rechts). Diese vierte Phase offenbart sechsstrahlige Sterne, wie sie von ausgezeichneten und gesundheitsfördernden Quellwässern bekannt sind.
Die „vierte Phase“ des Wassers hat eine höhere Viskosität und eine gelartige Struktur. Sie bildet sich etwa im Inneren der Blutgefäße und befördert – wie eine Batterie – durch unterschiedliche Spannungsverteilung die Bewegung der Blutkörperchen. Mit dieser „selbst induzierten Strömung“ lässt sich etwa die Bewegung der Lymphe erklären. Wasser in natürlicher Qualität lässt die Lebensenergie wieder fließen und „lädt die Batterien neu auf“. Die Batterie der vierten Phase lässt sich aber auch durch infrarotes Licht, „jeglicher Form von Energiezufuhr“ sowie Abkühlung weiter aufladen. Viele therapeutische Wirkungen sind durch die vierte Phase des Wassers erklärbar, etwa die Lichttherapie, die Infrarot (IR-)Wärmekammer, die (Licht-)Sauna
und die Lasertherapie, ebenso wie die Wirkungen von Aspirin und der Anästhesie sowie das sogenannte Erden, wo wir barfuß über die Erde laufen. Durch das hexagonale Wasser wird dem Körper negative Ladung zugeführt. Es ist hierbei zu beachten, dass „negativ biologisch positiv“ ist. Wenn EZ-Wasser fehlt beziehungsweise nicht richtig gebildet werden kann, kommt die Zelle in eine Dehydration. Deshalb ist es wichtig, genügend natürliches und damit strukturiertes Wasser zu trinken und lebendige Nahrung zu sich nehmen, Sonnenlicht zu tanken, in der Natur barfuß zu laufen oder auch in eine Infrarotsauna zu gehen. All dies sind einfach umzusetzende Maßnahmen und tragen zur EZ-Wasserbildung bei und verbessern die Zellfunktion und somit die Gesundheit. Der 2004 verstorbene koreanische Wissenschaftler Dr. Mu Shik Jhon sagte bereits 1988, dass die Wiederherstellung von hexagonalen Wasserstrukturen in unserem Körper eine Erhöhung der Vitalität, eine Verlangsamung des Alterungsprozesses und eine Vorbeugung von Krankheiten bewirken kann. Hexagonales Wasser scheint den Zellwasseraustausch zu verbessern. „Organisierte hexagonale Einheiten scheinen, im Gegensatz zu den unorganisierten Konglomeraten im Volumenwasser, viel effizienter durch den Körper zu fließen. Damit wirkt das Wasser auch auf den Stoffwechsel, die Nährstoffaufnahme und die Abfallbeseitigung“, so Dr. Jhon.
Hexagonales Wasser umgibt gesunde DNA, während man unorganisiertes Wasser um die DNA von abgestorbenem Gewebe findet.
Eine der Anomalien des Wassers ist seine hohe Wärmekapazität. Nach Dr. Jhon hat hexagonales Wasser eine noch höhere Wärmekapazität als normales Wasser, also eine größere Energiekapazität für seine Aufgaben im Körper. Hexagonales Wasser besitzt eine so hohe Energiekapazität, dass es nach Ansicht Dr. Jhons sowohl die Ausleitung von Stoffwechselendprodukten als auch den Stoffwechsel generell hochwirksam unterstützen kann. Auch scheint hexagonales Wasser einen entscheidenden Einfluss auf die Immunkompetenz des Körpers zu haben: Durch eine adäquate Wasserversorgung von Körper und Blut kann das Immunsystem schneller mit Antikörpern auf Eindringlinge reagieren. Hexagonales Wasser verbessert somit die Immunfunktion.
Auch fördert es nach der Theorie eine bessere Verarbeitung und Aufnahme von Calcium auf Zellebene. Hexagonales Wasser kann, im Gegensatz zu normalem
Wasser, mehr Energie speichern und übertragen. Die Wirkung von hexagonalem Wasser auf Energiespeicherung und Ausdauer wurde an Mäusen studiert, denen hexagonales Wasser verabreicht wurde. Diese konnten eine um 47 Prozent verlängerte Schwimmleistung erbringen, bis sie erschöpft waren. In ihren Lebern fand man mehr Glykogen, das bei Bedarf schnell in Energie umgewandelt werden kann. Auch wird Hexagonales Wasser als exzellenter Träger für Nahrungsergänzungsmittel angesehen.
Es wird von vielen Profi- und Freizeitsportlern genutzt, um die Nahrungsaufnahme, Flüssigkeitszufuhr und
Ausdauer zu verbessern. Dr. Mu Shik Jhon schloss aus seinen umfangreichen Forschungen zu strukturiertem Wasser, dass „innerhalb der Zelle selbst die Wasserstruktur eine Hauptrolle bei der Aufrechterhaltung der normalen physiologischen Aktivität spielt.” Führt man hexagonales Wasser zu, scheint das die molekulare Wasserumgebung auf Zellebene zu verbessern, das Wuchern von Krebszellen wird eingedämmt und es kann zu einer gesteigerten Gesundheit beitragen. Gleiches wurde in klinischen Studien zur Diabetes festgestellt, in denen sich der Blutzuckerspiegel durch regelmäßiges Trinken hexagonalen
Wassers normalisierte.“ Vorkommen und Entstehung von hexagonalen Wasserstrukturen Hexagonale Strukturen im Wasser finden wir immer in reinen Quellen, die aus dem Boden oder dem Gestein von alleine hochkommen, sobald das Wasser „reif“ ist. Solche Quellen werden als artesischen Quellen bezeichnet. In
einigen Gebirgsdörfern in der Schweiz und Österreich gibt es frei zugängliche Quellen, wo man kostenfrei dieses hexagonales Wasser für den persönlichen Gebrauch zapfen kann. (tk)
QUELLEN:
• Dr. Mu Shik Jhon und MJ Pangman: „Hexagonales Wasser – Der Schlüssel zur Gesundheit“
• Prof. Gerald Pollack: „Wasser, viel mehr als H2O“
• A.W. Dänzer: “Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln”
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