Wie Geld die persönliche Freiheit gestaltet
Stimmt es eigentlich, wenn landläufig behauptet wird, Geld mache nicht glücklich? Zweifellos gibt es eine gewisse Beruhigung im Leben, wenn genügend Geld zur Verfügung steht. Doch was ist genügend? Auf jeden Fall sollte es ausreichend mehr sein, als zum bloßen Überleben nötig ist. Doch wann überlebt man nur und ab wann lebt man schon? Ein Gastbeitrag von Florian Bruning.
Diese Grenzen mögen individuell verschieden sein. Einigen könnte man sich wahrscheinlich darauf, dass Überleben bedeutet, dass nur elementarste Lebensbedürfnisse befriedigt werden können, wie in einem sicheren Umfeld ein Dach über dem Kopf, Wärme im Winter sowie genügend Essen und Trinken zu haben. Sind aber die Pflege von Freundschaften, die Teilhabe am sozial-kulturellen Leben oder Sport schon Luxusartikel oder sind diese den elementaren Lebensbedürfnissen zuzuordnen?
Der Text wird von Chris Fiolka gelesen.
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